...und ich bin überzeugt, alle die in regelmäßigen Abständen deine Seite besuchen oder diese als Startseite eingestellt haben, freuen sich über die Details, vor allem wenn diese nicht wochenlang unverändert sind ;-)
Aber was tun die denn da merkwürdiges am Hindu Festival??? Mit dem Glauben an das Übersinnliche hat das doch wohl nichts zu tun…
Lass es dir auch weiterhin so gut gehn....
Daniel (Gast) - 2. Feb, 08:57
Hey Dorothea,
Du lebst ja auch noch!
Ich hab auch keine Ahnung wozu es gut sein soll sich Nadeln durch die Zunge zu schieben oder Eisblocke einen Berg hinaufzutragen. Aber mit dem Übersinnlichen kennst Du Dich doch normalerweise bestens aus ;-)
Daniel (Gast) - 2. Feb, 08:59
Die BILD weis bescheid:
Autsch!
Sie leiden für den Gott der Schmerzen
Kuala Lumpur – Nein, das hier ist keine ungewöhnliche „Wetten, dass ..?“-Wette („Wetten, dass ich einen Lkw an 20 Fleischerhaken in meinem Rücken ziehen kann?“).
Das hier ist Glaube, Liebe, Hoffnung. Das hier ist das Hindu-Fest „Thaipusam“!
Und so geht es: Wenn Vollmond ist im Monat „Thai“, dem 10. des hinduistischen Kalenders, dann treffen sich in Kuala Lumpur (Malaysia) und Singapur Hunderttausende Gläubige, um Muruga zu ehren, den Sohn der Götter Shiva und Parvathi.
Credo der Hindus: Das Beste, was man Gott geben kann, ist Schmerz.
Männer rasieren sich die Köpfe, ziehen Nagelsandalen an, schultern alle Arten von Lasten (etwa Milcheimer) und rammen sich Haken, Spitzen und Ösen durch den Körper. In religiöser Trance leiden sie nicht. So beladen marschieren sie kilometerweit.
Jeder Schmerz hat seinen Preis: Die Nagelsandalen kosten umgerechnet 115 Euro. Wetten, dass DAS wenigstens in der Geldbörse wehtut?
Na siehst de, es geht doch!!!
...und ich bin überzeugt, alle die in regelmäßigen Abständen deine Seite besuchen oder diese als Startseite eingestellt haben, freuen sich über die Details, vor allem wenn diese nicht wochenlang unverändert sind ;-)
Aber was tun die denn da merkwürdiges am Hindu Festival??? Mit dem Glauben an das Übersinnliche hat das doch wohl nichts zu tun…
Lass es dir auch weiterhin so gut gehn....
Du lebst ja auch noch!
Ich hab auch keine Ahnung wozu es gut sein soll sich Nadeln durch die Zunge zu schieben oder Eisblocke einen Berg hinaufzutragen. Aber mit dem Übersinnlichen kennst Du Dich doch normalerweise bestens aus ;-)
Die BILD weis bescheid:
Sie leiden für den Gott der Schmerzen
Kuala Lumpur – Nein, das hier ist keine ungewöhnliche „Wetten, dass ..?“-Wette („Wetten, dass ich einen Lkw an 20 Fleischerhaken in meinem Rücken ziehen kann?“).
Das hier ist Glaube, Liebe, Hoffnung. Das hier ist das Hindu-Fest „Thaipusam“!
Und so geht es: Wenn Vollmond ist im Monat „Thai“, dem 10. des hinduistischen Kalenders, dann treffen sich in Kuala Lumpur (Malaysia) und Singapur Hunderttausende Gläubige, um Muruga zu ehren, den Sohn der Götter Shiva und Parvathi.
Credo der Hindus: Das Beste, was man Gott geben kann, ist Schmerz.
Männer rasieren sich die Köpfe, ziehen Nagelsandalen an, schultern alle Arten von Lasten (etwa Milcheimer) und rammen sich Haken, Spitzen und Ösen durch den Körper. In religiöser Trance leiden sie nicht. So beladen marschieren sie kilometerweit.
Jeder Schmerz hat seinen Preis: Die Nagelsandalen kosten umgerechnet 115 Euro. Wetten, dass DAS wenigstens in der Geldbörse wehtut?